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Wiener Philharmoniker: die Auflagenstärkste Münze Europas

Sie ist eine der wertvollsten Anlagemünzen der Welt: der Wiener Philharmoniker aus Österreich. Dank ihren 24 Karat steht die Bullionmünze mit dem höchsten Nominalwert an der Spitze aller Goldmünzen. Welche Eigenschaften der Philharmoniker hat, wie das Design aussieht und wie sich die Münze historisch entwickelt hat, erfahren Sie im Folgenden.

Die wichtigsten Fakten in Kürze:

  • Währung: Euro
  • Land / Herausgeber: Österreich / Austrian Mint
  • Feingehalt: 999,9 / 1000 (24 Karat)
  • Größe: 37 x 2 mm

Der Name: Woher kommt die Bezeichnung Wiener Philharmoniker?

Der Name der Goldmünze lässt sich ganz einfach mit dem Motiv erklären, das auf der Vorderseite abgebildet ist: das weltberühmte Orchester Wiens. Nicht immer wird die ganze Bezeichnung ausgesprochen. So haben sich im Sprachgebrauch auch Kurznamen wie  „Philharmoniker“, „Phil“ oder „Harmony“ etabliert. Erstmals geprägt wurde die Münze im Jahr 1989 von der Münze Österreich AG.

Seither erfreut sie sich in erster Linie als Anlagemünze in Europa, Nordamerika und Japan großer Beliebtheit. Seit dem Jahr 2002 wird ihr Nominal nicht mehr in Schilling, sondern in Euro angegeben. Damit ist der Wiener Philharmoniker bis heute die einzige Anlagemünze mit einer Euro-Währung.

Merkmale: Woran erkennen Sie einen echten Wiener Philharmoniker?

Wie bereits erwähnt, ist unverkennbar das Wiener Orchester als Motiv auf der Münze eingeprägt. Wer genauer hinsieht, erkennt acht Instrumente des Orchesters, darunter fünf Streichinstrumente. Der Schriftzug „Wiener Philharmoniker“ umkreist dieses Motiv. Auf der Rückseite der Münze befindet sich die berühmte Orgel aus dem goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Darüber ist der Schriftzug „Republik Österreich“ eingeprägt, darunter sind Angaben zum Feingehalt, Gewicht und Prägejahr zu finden.

Erhältlich ist der Wiener Philharmoniker in den Münzgrößen 1 Unze (31,1 g), 1/2 Unze (15,55 g), 1/4 Unze (7,78 g), 1/10 Unze (3,12 g) und 1/15 Unze (1,24 g). Ihnen allen ist gemein, dass sie in Stempelglanz-Qualität geprägt werden und einen geriffelten Rand haben.

Was ist das besondere am Wiener Philharmoniker?

Da es den Wiener Philharmoniker erst seit dem Jahr 2002 in Euro-Währung gibt, sind alle Münzen aus den Jahren davor besonders begehrt. Denn viele dieser Münzen, die den österreichischen Schilling als Nennwert haben, sind bereits aus dem Verkehr gezogen und aufgrund ihrer Seltenheit auf dem Sammlermarkt sehr gefragt.

Seit dem Jahr 2009 gibt es einen ganz besonderen Wiener Philharmoniker. Denn anlässlich des 20-jährigen Jubiläums wurde eine Sonderausgabe mit 20 Unzen Gewicht und einem Nominal von 2.000 Euro angefertigt. Von dieser Münze gibt es weltweit 6.027 Unikate.

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